Termine

The New German “Arbitral Tribunal for Nazi-looted Art”.

Von Donnerstag, 19.06.2025 bis

Ort: Congress Center Basel | MCH Messe Basel, Saal Sydney, Messeplatz 21, CH-4058 Basel
Veranstalter: Dr. iur. Nicolas Mosimann; Prof. Dr. iur. Vanessa Ruegger; Dr. iur. Lionel Schüpbach | Universität Basel

Vortrag (in englischer Sprache) von Prof. Dr. Matthias Weller, Mag.rer.publ., MAE, sowie anschließende Paneldiskussion mit dem Vortragenden und Prof. Dr. Marc-André Renold, Universität Genf, moderiert von RAin Dr. Anne Laure Bandle, Borel & Barbey.

„Art & Law 2025“, 14. Jahreskonferenz des Forums „Recht Aktuell“ an der Universität Basel, 19. Juni 2025, parallel zur Art Basel.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Workshop: Objekte aus kolonialen Kontexten im Museum Lüneburg

Von Donnerstag, 19.06.2025 bis

Ort:

Marcus-Heinemann-Saal, Museum Lüneburg | Willy-Brandt-Straße 1, 21335 Lüneburg
Veranstalter:

Museum Lüneburg

Das Museum Lüneburg hat in einem vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste geförderten Erstcheck seine Bestände auf koloniale Objekte untersucht. Am 19. Juni 2025 werden die Ergebnisse vorgestellt und die nächsten Schritte diskutiert.

Programm:

10:45 Ankunft
11:00 Begrüßung (Heike Düselder, Museum Lüneburg)

Der Erstcheck
11:30 Koloniales Sammlungsgut im Museum Lüneburg (Hendrik Böttcher, Museum Lüneburg)
12:30 Fragen und Diskussion
13:00 Mittagspause

Wie geht es weiter?
14:00 Impuls (Lea Steinkampf und Antonia Schmidt, Museen Stade)
14:15 Diskussion: Wie lassen sich die Ergebnisse des Erstchecks nutzen?
15:30 Abschluss

Die Teilnahme ist kostenlos. Um eine Anmeldung über wird gebeten.

“Victor Wallerstein’s life in Italy and the fate of his art collection - a case study of an Ernst Ludwig Kirchner painting” (ENG)

Von Mittwoch, 25.06.2025 bis

Ort: online
Veranstalter: AG Italien des Arbeitskreises Provenienzforschung e.V.

VERFEMTGEHANDELT DIE SAMMLUNG DOEBBEKE IM ZWIELICHT: VON CORINTH BIS KIRCHNER

Von Dienstag, 24.06.2025 bis

EINLADUNG ZUR BUCHPRÄSENTATION UND PODIUMSDISKUSSION
DIENSTAG, 24.6.25, 18.00 UHR

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BEGRÜSSUNG
EVA BENDER, Dezernentin Bildung und Kultur der Landeshauptstadt Hannover; REINHARD SPIELER, Direktor Sprengel Museum Hannover; ANNE GEMEINHARDT, Direktorin Museen für Kulturgeschichte der Landeshauptstadt Hannover

KEYNOTE ZUR PUBLIKATION
DR. ANNETTE BAUMANN, Provenienzforschung zum Kunstbesitz der Landeshauptstadt Hannover

PODIUMSDISKUSSION
Mit DR. ANNETTE BAUMANN, Provenienzforschung zum Kunstbesitz der Landeshauptstadt Hannover; DR. JOHANNES SCHWARTZ, Provenienzforschung zu den kulturhistorischen Sammlungen der Landeshauptstadt Hannover; DR. REINHARD SPIELER, Direktor Sprengel
Museum Hannover; DR. CLAUDIA ANDRATSCHKE, Leiterin Sammlungen und Forschung/Provenienzforschung Landesmuseum Hannover; Leiterin Netzwerk für Provenienzforschung in Niedersachsen; DR. IRIS METJE, Leiterin der Stabsstelle Provenienzforschung im Dezernat für Kultur und Integration der Landeshauptstadt Düsseldorf; DR. WOLFGANG SCHÖDDERT, Provenienz- und Kunstmarktforschung Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst,
Fotografie und Architektur, Berlin

Moderation: SHELLY KUPFERBERG, Journalistin rbb und DLF Kultur

SPRENGEL
MUSEUM HANNOVER
KURT-SCHWITTERS-PLATZ
30169 HANNOVER
+49 511 168 – 4 38 75
SPRENGEL-MUSEUM@
HANNOVER-STADT.DE
WWW.SPRENGEL-MUSEUM.DE

 

Kolloquium Provenienzforschung: “Persecuted and robbed. The Sultan family and their property seized by the National Socialists“

Von Montag, 30.06.2025 bis

Ort: digital
Veranstalter: Deutsches Zentrum Kulturgutverluste

On Monday, 30 June 2025, at 6 pm, Meike Hoffmann, Barani Shira Guttsmann and Alexander Boll will be presenting the research work of the reconstruction project “Persecuted and robbed. The Sultan family and their property seized by the National Socialists“ which is currently funded by the German Lost Art Foundation.

Research is undertaken by a team at Freie Universität Berlin led by Dr Meike Hoffmann. For the first time, the team works directly with a third generation descendant: Barani Shira Guttsmann, the heir representative of the Berlin entrepreneur Adolf Sultan. The Sultan family had many gifted members: among others, a successful entrepreneur, an eminent physician, a world-wide renowned pianist and a noted economist and social scientist. Many fled the country, were murdered or took their own life. While the research project focuses on the cultural property seized from the family’s last German home in Berlin-Nikolassee, the story of the individual Sultans is coming to the fore.

This particular collaboration between the university and a member of the third generation of descendants yields unexpected opportunities. The students, who are being trained in provenance research by Meike Hoffmann at FU, are actively involved in the project and have the unique chance of working face to face with a member of the family whose fate they are investigating. For the descendant, being closely integrated in the professional research and the training program is an opportunity to reveal a long-forgotten family history in detail, and to observe how the sometimes arduous process of tracing looted art eight decades after the fact is handled at a German academic institution and supported by government funding. Working this way changes the narrative and lays the groundwork for new collaborations. In historical research poring over archival records, all participants gain insights in the especially sensitive human aspects of this type of scholarly endeavour and contribute thus to shaping a common culture of remembrance.

The event will take place as a video conference via Webex. Participation is free of charge, but only possible after registration by 27 June 2025. Participants will receive their access data on the day of the event.

Registrations to:

German Lost Art Foundation
Heinrich Natho
Humboldtstr. 12 | 39112 Magdeburg
  

With your registration and participation, you allow the organizer to record the event and to use it for public relations and documentation (§ 22 KunstUrhG). The organizer collects, processes and uses your personal data within the scope of performing the statutory task of the German Lost Art Foundation.

Schulungsangebot Projektförderung November

Von Mittwoch, 05.11.2025 bis

Ort: digitale Veranstaltung
Veranstalter: Deutsches Zentrum Kulturgutverluste

Die Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste bietet an jedem ersten Mittwoch im Kalendermonat Schulungen in Hinblick auf die zuwendungsrechtliche Abwicklung eines Projektes an. Dieses Angebot richtet sich an Zuwendungsempfänger:innen der Stiftung.

Inhaltliche Schwerpunkte der Schulung sind:

  • Vorschriften und Regelungen
  • Finanzierungsarten
  • Grundsätze bei der Erstellung des Verwendungsnachweises
  • Prüfungen und Kontrollen beim Zuwendungsempfänger
  • Rückforderung und Verzinsung von Erstattungsansprüchen

Bei Interesse melden Sie sich gern unter unter Benennung des obigen Betreffs, Ihres Vor- und Nachnamens sowie ggf. Ihrer Institution an. Die Schulungsveranstaltungen werden derzeit ausschließlich im digitalen Format geplant.
Die Veranstaltung findet als Videokonferenz über die Software Webex statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch nur nach Anmeldung bis spätestens zum letzten Mittwoch eines jeden Monats möglich. Die Teilnehmer:innen erhalten einige Tage vor der Veranstaltung die Zugangsdaten.
Die von Ihnen mitgeteilten personenbezogenen Daten werden von uns unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Vorschriften und ausschließlich zum Zwecke der Schulung verarbeitet. Die Angabe der Daten ist freiwillig. Ihre personenbezogenen Daten werden nach Durchführung der Schulung gelöscht.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Schulungsangebot Projektförderung Dezember

Von Mittwoch, 03.12.2025 bis

Ort: digitale Veranstaltung
Veranstalter: Deutsches Zentrum Kulturgutverluste

Die Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste bietet an jedem ersten Mittwoch im Kalendermonat Schulungen in Hinblick auf die zuwendungsrechtliche Abwicklung eines Projektes an. Dieses Angebot richtet sich an Zuwendungsempfänger:innen der Stiftung.

Inhaltliche Schwerpunkte der Schulung sind:

  • Vorschriften und Regelungen
  • Finanzierungsarten
  • Grundsätze bei der Erstellung des Verwendungsnachweises
  • Prüfungen und Kontrollen beim Zuwendungsempfänger
  • Rückforderung und Verzinsung von Erstattungsansprüchen

Bei Interesse melden Sie sich gern unter unter Benennung des obigen Betreffs, Ihres Vor- und Nachnamens sowie ggf. Ihrer Institution an. Die Schulungsveranstaltungen werden derzeit ausschließlich im digitalen Format geplant.
Die Veranstaltung findet als Videokonferenz über die Software Webex statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch nur nach Anmeldung bis spätestens zum letzten Mittwoch eines jeden Monats möglich. Die Teilnehmer:innen erhalten einige Tage vor der Veranstaltung die Zugangsdaten.
Die von Ihnen mitgeteilten personenbezogenen Daten werden von uns unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Vorschriften und ausschließlich zum Zwecke der Schulung verarbeitet. Die Angabe der Daten ist freiwillig. Ihre personenbezogenen Daten werden nach Durchführung der Schulung gelöscht.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Global Cultural Assembly 2025: From Declaration to Action, Humboldt Forum Berlin

Von Montag, 16.06.2025 bis Samstag, 21.06.2025

https://www.humboldtforum.org/en/programm/event/conference-symposium/global-cultural-assembly-2025-146201/

At the beginning of June, 80 delegates from different regions of the world will gather at the Humboldt Forum. The aim is to engage in dialogue about future collaboration and to contribute to the development of a Global Cultural Embassy (GCE).

The meeting builds on a major event: in September 2022, on the occasion of the opening of the permanent exhibitions of the Ethnological Museum and the Museum of Asian Art, Indigenous and international guests who had contributed to the development of the exhibitions in various roles came together. This encounter led to the Declaration of Dignity, Transparency and Continuity. Since then, an ongoing process has been underway to establish a permanent structure for participation and co-determination in and at the Humboldt Forum. This is already visible in a dedicated space within the Forum, curated by members of the Global Cultural Assembly (GCA). The GCA will also take part in shaping the content of the upcoming thematic focus on Family Matters.

From June, a seven-member Reference Group is charged to work towards a long term, just and collaborative governance process concerning museum collections and cultural institutions. At the same time, the Assembly will open itself to the interested public: through roundtable discussions, presentations, encounters, and a closing celebration as part of the Fête de la Musique.

These events offer an opportunity to experience what collaborative practice and shared responsibility in the cultural field can mean – not as a finished model, but as an invitation to think, feel, and engage in discussion together. There will be many opportunities to speak directly with the delegates of the Assembly.

Programme

18.6.2025, 19:00-21:00
Intertwined Memories
Talk

19.6.2025, 19:00-21:00
Sharp as a Story – Objects talk back
Literature

21.6.2025, 11:00-16:00
Beyond Belongings
Table Talks

21.6.2025, 12:00–13:00 und 14:00–15:00
Interwoven Memory(s)
Tours

21.6.2025, 18:00-22:00
Fête de la Musique: Resident Music Collective
Concert

 

Participants

Halim Gençoğlu, Onias Landveld, Amparo Leyman Pino, Eliaou Balouka, Patrick Mudekereza, Lopeti Senituli, Rohit Ranjitkar, Wynema Morris, John Gladstone, Lori Lea Pourier, Peter Herbert, Arazu Hassan Mohammed, Osaisonor Godfrey Ekhator-Obogie, Ndukuyakhe Ndlovu, Whiti Hereaka, Assumpta Mugiraneza, Roey Zeevi, Lisa Hilli, Karufe Kotile, Maria Cristina Juan, Zubeni Lotha, Margarita Martínez Pérez, James Riding In, Alfredo Villar, Yana Lucila Lema, Sandra Benites, Francisco Huichawueo, Alima Khusravova, Jayne Curnow, Prince Koum Ndoumbe III, Andrei Fernandez, Laurentine Bayala, Bayarmaa Dariima, Tarisi Vunidilo, Marcella Katjijova, Gwyneira Isaac, Vanessa Dawn Hamilton, Walmeri Ribeiro, Imani Tafari-Ama, Marie Nadège Tsogo Momo, Rodrigo Duarte, Josephine Ebiuwa Abbe, Sophia Olivia Sanan, Phil Osaize Omodamwen, Kate Beane, Anthony Shelton, Prince Kamaazengi Marenga, Priya Basil, Alex Stolze, Florence Rojas Keyser, Silvina Der Meguerditchian, Marta Oliveira Sonius, Yanan Wang, Müjgan Arpat, Marianne Ballé Moudoumbou, Yuko Matsuyama, David Dibiah, Anna Sara Dias Portugal Guimaraes, Hans-Werner Klohe, Carolina Petrell, Magueye Kassé, Henrique Entratice, Tara Devi Rai, Snejanna Atanova, Elhalm Assadhikonsari

Konferenz // Wissenschaft und Politik: Die Aufarbeitung des NS-Kunstraubs, der Fall Gurlitt und die Folgen

Von Mittwoch, 16.07.2025 bis Freitag, 18.07.2025

Ort:
Carl Friedrich von Siemens Stiftung Südliches Schlossrondell 23, 80638 München
 

Der nationalsozialistische Kulturgutraub in Europa war in den ersten Jahrzehnten nach 1945 ein wenig beachtetes Thema, das kaum Resonanz in der Öffentlichkeit und den Praktiken der Rückerstattung respektive „Wiedergutmachung“ von Verlusten in der frühen Bundesrepublik fand. Auch wissenschaftlich blieb das Sujet eine Marginalie im Feld der Aufarbeitungsgeschichte des Nationalsozialismus. Es waren und sind vor allem Skandale um Raubkunst, welche die Diskussion veränderten und zu strukturellen Veränderungen führten. Als Beispiele seien die Beschlagnahme zweier Gemälde von Egon Schiele in New York (1997/1998) und die Restitution des Gemäldes „Berliner Straßenszene“ von Ernst Ludwig Kirchner (2006) genannt.

Eine grundlegende Zäsur bildete der „Schwabinger Kunstfund“, besser bekannt als „Fall Gurlitt“, der im Herbst 2013 publik wurde. Nun wurden die Kunst- und Kulturgutverluste aufgrund nationalsozialistischer Verfolgung und ihre Kompensation zu einem öffentlichen Thema sowie auch die fachlichen, rechtlichen und politischen Hintergründe und Dimensionen einem weiten Publikum bekannt. So erfuhr die Öffentlichkeit, dass mit der Verabschiedung der Washingtoner Grundsätze im Dezember 1998 und ihrer Umsetzung in der Bundesrepublik Deutschland neue Anforderungen an die Auseinandersetzung mit Kulturgutverlusten in Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus entstanden waren. Der gesellschaftspolitische Auftrag wurde 1999 in der „Erklärung der Bundesregierung, der Länder und der kommunalen Spitzenverbände zur Auffindung und zur Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgutes, insbesondere aus jüdischem Besitz“, der sogenannten Gemeinsamen Erklärung, verankert.

Demnach galt es „auf der Basis der verabschiedeten Grundsätze und nach Maßgabe ihrer rechtlichen und tatsächlichen Möglichkeiten nach weiterem NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgut zu suchen und gegebenenfalls die notwendigen Schritte zu unternehmen, eine gerechte und faire Lösung zu finden.“ Auch wenn der Auftrag damit von Beginn mit der Einschränkung „nach Maßgabe ihrer rechtlichen und tatsächlichen Möglichkeiten“ die öffentlichen Institutionen entlastete, stellten sich mit dem Auftrag zur Auffindung von NS-Raubkunst neue Anforderungen an Forschung und Rechtspraxis.

Während sich in den letzten 25 Jahren die zeithistorische Aufarbeitung des Nationalsozialismus zusehends ausdifferenzierte, dominierten in der Kunstgeschichte und den Museen lange die Moderneforschung und die Aufarbeitung der Verluste aufgrund nationalsozialistischer Kunstpolitik und Krieg. In der Fortführung einer Moderneforschung, wie sie in der westdeutschen Nachkriegszeit etabliert worden war, blieben die Opfer und die genozidale Dimension des nationalsozialistischen Kulturgutraubs im Schatten.

Zentrales Charakteristikum des Umgangs mit den Folgen des nationalsozialistischen Kunst- und Kulturgutraubs ist ein spezifisches Zusammenspiel von Wissenschaft, Politik, Verwaltung, institutionellen und privaten Interessenvertretungen, Medien und Zivilgesellschaft. Die Gemengelage dieser verwobenen und häufig konfligierenden Institutionen und Interessen war bislang nicht Gegenstand wissenschaftlicher Analyse. Die Vorträge der Tagung behandeln die Beziehungen von Tätern und Opfern, institutionellen und partikularen Interessen, Wissenschaft und Politik in Fragen der Rückgabe von Raubgut.

Die Tagung wird gefördert vom Leibniz Forschungsverbund „Wert der Vergangenheit“, dem Verein der Freunde des Zentralinstituts für Kunstgeschichte e.V. CONIVNCTA FLORESCIT und der Stiftung Kritische Kunst- und Kulturwissenschaften, Karlsruhe. Sie dient als Grundlage eines Kompendiums „Aufarbeitung der Restitutionsgeschichte“, das im Anschluss publiziert wird.
Konferenzsprachen sind deutsch und englisch.
Organisatoren: Magnus Brechtken (Institut für Zeitgeschichte München-Berlin) und Christian Fuhrmeister (Zentralinstitut für Kunstgeschichte).

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TEILNAHME:

Die Veranstaltung ist öffentlich. Anmeldung ist erforderlich. Bei Interesse melden Sie sich bitte an unter .