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  • Der Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. setzt sich für eine Optimierung der Arbeitsbedingungen an öffentlichen und privaten Einrichtungen ein, an denen WissenschaftlerInnen überwiegend durch drittmittelfinanzierte Projekte und kurze Laufzeiten gebunden sind.
  • Eine langfristige und transparente Dokumentation und somit Sicherung von Expertise und Wissen ist deshalb nicht gewährleistet. Deshalb appelliert der Verein an Bund, Länder und Kommunen, sich verstärkt für die Förderung von (auch digitalen) Forschungsinfrastrukturen einzusetzen. Eine zielführende Provenienzforschung kann nur auf der Grundlage einer adäquaten Erfassung und Erschließung der zu erforschenden Bestände garantiert sein. Den überaus vielfältigen Ansprüchen, die an ihre Arbeit gestellt werden, können die WissenschaftlerInnen nur im Rahmen nachhaltig verbesserter Arbeitsbedingungen und -strukturen gerecht werden: http://arbeitskreis-provenienzforschung.org/
  • Der Austausch der Mitglieder untereinander ist eines der zentralen Elemente des Arbeitskreises Provenienzforschung. Deshalb veranstaltet der Arbeitskreis einmal im Jahr ein großes Treffen, in dessen Rahmen auch die Mitgliederversammlung abgehalten wird. Zudem unterstützt der Arbeitskreis weitere Workshops und Tagungen: Arbeitskreistreffen
  • Innerhalb des AK gibt es verschiedene Arbeitsgruppen, darunter die AG „Koloniale Provenienzen“: https://www.arbeitskreis-provenienzforschung.org/index.php?id=ag-koloniale-provenienzen; vgl. die Projektliste der AG unter: https://www.postcolonial-provenance-research.com/ag-projekte/
  • Der Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. bietet die Möglichkeit der persönlichen Mitgliedschaft

Kontakt: Postadresse: Arbeitskreis Provenienzforschung e.V.
c/o Dr. Brigitte Reineke