Netzwerk der europäischen Restitutionskommissionen veröffentlicht 5. Newsletter

14.01.2020

Das zu Be­ginn des Jah­res ge­grün­de­te Netz­werk der fünf Kom­mis­sio­nen, die sich in Eu­ro­pa mit der Er­for­schung und Rück­ga­be von NS-ver­fol­gungs­be­dingt ent­zo­ge­nem Kul­tur­gut be­fas­sen, hat sei­nen fünf­ten Newslet­ter (PDF, 3 MB) her­aus­ge­ge­ben.

Das Netz­werk be­steht aus der Be­ra­ten­den Kom­mis­si­on im Zu­sam­men­hang mit der Rück­ga­be NS-ver­fol­gungs­be­dingt ent­zo­ge­nen Kul­tur­guts, ins­be­son­de­re aus jü­di­schem Be­sitz (Deutsch­land), der Com­mis­si­on pour l’in­dem­ni­sa­ti­on des vic­ti­mes de spo­lia­ti­ons (Frank­reich), dem Spo­lia­ti­on Ad­vi­so­ry Pa­nel (Groß­bri­tan­ni­en), der Re­sti­tu­tie­com­mis­sie (Nie­der­lan­de) und der Kom­mis­si­on für Pro­ve­ni­enz­for­schung (Ös­ter­reich).

Die Ko­ope­ra­ti­on wur­de auf der In­ter­na­tio­na­len Kon­fe­renz in Lon­don im Sep­tem­ber 2017 be­schlos­sen. Ein Jahr spä­ter setz­ten die fünf Kom­mis­sio­nen die­se Idee um und leg­ten die Be­din­gun­gen ih­rer Ko­ope­ra­ti­on im Rah­men ih­rer je­wei­li­gen po­li­ti­schen Man­da­te und Struk­tu­ren fest.

Al­le Newslet­ter des Netz­wer­kes auf ei­nen Blick

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