Sie leben in Paris und in New York, in Mexico und in Kalifornien, in Südafrika, Guatemala, Israel, und eines verbindet sie: Ihre Wurzeln liegen in Lüneburg, sie alle sind Urenkel/innen von Henriette und Marcus Heinemann. Heute leben 300 Nachfahren ihnen in aller Welt. Rund 40 von ihnen versammelten sich nun im Museum, um Gegenstände in Empfang zu nehmen, die einst dem jüdischen Ehepaar gehörten und ihnen von den Nazis geraubt wurden. Jetzt, vier Generationen später, bekamen die Heinemanns, die zum Teil ihre Namen längst ins englische „Heineman“ geändert hatten, ihr Eigentum zurück — um es gleich wieder dem Museum zu geben. Ein spektakulärer, zugleich bewegender Fall von Provenienzforschung.
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