Handel und Auktionswesen:
Galerie Commeter, Hamburg
Adresse
Straße / Nr.
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Ort
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Verantwortliche Person 1
Vorname
Wilhelm C. A.
Nachname
Suhr
Alternativ- o. Geburtsname
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Geburtsort
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Geburtsdatum
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Sterbeort
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Sterbedatum
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GND-Nr.
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Biografische Angaben
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Verantwortliche Person 2
Vorname
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Nachname
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Alternativ- o. Geburtsname
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Geburtsort
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Geburtsdatum
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Sterbeort
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Sterbedatum
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GND-Nr.
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Biografische Angaben
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Sonstige Person
Vorname
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Nachname
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Alternativ- o. Geburtsname
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Geburtsort
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Geburtsdatum
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Sterbeort
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Sterbedatum
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GND-Nr.
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Biografische Angaben
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Sonstige Person
Vorname
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Nachname
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Alternativ- o. Geburtsname
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Geburtsort
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Geburtsdatum
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Sterbeort
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Sterbedatum
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GND-Nr.
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Biografische Angaben
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Weitere Informationen
Gehandelte Objekte
- Grafik
- Gemälde, Skulpturen
Quellen
- Bruhns, Maike: Kunst in der Krise, Bd. 1: Hamburger Kunst im „Dritten Reich“, Hamburg 2001, S. 221ff. und 260
- German Sales: http://www.arthistoricum.net/themen/portale/german-sales/auktionshaeuser-a-z/auktionshaeuser-deutschland-a-z/hamburg/
Archivalien
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Materialien
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Sonstiges / Bemerkungen
- Vgl. German Sales: "1930-1940: Die Galerie Commeter veröffentlichte 29 meist illustrierte Auktionskataloge (Kataloge 43, 46, 49, 57, 61, 63, 65 wurden nicht ermittelt) mit Graphik, Gemälden und Skulpturen, selten mit Kunstgewerbe, begleitet von einem kunsthistorischem Apparat. Vor 1933 war die Galerie mit Ausstellungen von Avantgardekünstlern wie Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und den Sezessionisten hervorgetreten und zeigte in ihren Räumen und bei Versteigerungen weiterhin „entartete“ Kunst. Wilhelm Suhr lieferte auf Aufforderung Gutachten und Wertschätzungen von Umzugsgut und Kunstwerken ausreisender Juden für die Reichskammer der bildenden Künste und verkaufte etliche dieser Werke in seiner Galerie, so etwa aus der Sammlung Ernst Wolffson im April 1939