Call for blog posts „Tag der Provenienzforschung 2020 #digitalonly“

Folgenden Call for blogposts anlässlich des Tags der Provenienzforschung 2020 teilen und unterstützen wir gerne:

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,


am 16. März 2020 veröffentlichte der Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. eine Information zu den Auswirkungen von COVID-19 auf den Tag der Provenienzforschung. Den dort formulierten Vorschlag, „die Nutzung von digitalen Präsentationsformen oder Social Media Kanälen in Betracht zu ziehen“, würden wir gern aufgreifen. Seit kurzem nämlich informiert „RETOUR. Freier Blog für Provenienzforschung“ über das Thema. Die Idee dazu stammt von Sebastian Finsterwalder (ZLB Berlin) und Robin Reschke (SLUB Dresden), die das Blog bei Hypotheses angemeldet haben. „Frei“ heißt, dass RETOUR allen offen steht, die zur Provenienzforschung etwas sagen möchten oder können. Dies soll nun auch die Idee für Blogbeiträge anlässlich des Tags der Provenienzforschung sein.


Wir möchten Sie alle gern einladen, am Tag der Provenienzforschung aus dem „Nähkästchen zu plaudern“ und dies in einem kurzen essayistischen Text auszuformulieren: über Ihre Erfahrungen – allgemein oder konkret –, über Ihre Arbeitssituation – generell oder aktuell –, über Begegnungen, die Sie gemacht, über Erlebnisse, die Sie geprägt, oder über Erkenntnisse, die Sie erschreckt oder erfreut haben – oder auch über „Lieblingsstücke“, zu denen Sie ein besonderes Verhältnis haben.


Die Texte (deutsch oder englisch) sollten eine Länge von 1.500 bis 5.000 Zeichen (1/2 bis zwei A4-Seiten) haben und können natürlich auch bebildert sein (in diesem Fall sollten allerdings die Bildrechte geklärt, eine Bildquelle angegeben und möglichst eine Bildunterschrift formuliert sein). Hypotheses-Blogs bieten auch die Möglichkeit der Kommentierung durch Rezipient*innen, womit Rückmeldungen und Diskussionen möglich werden. Die Beiträge werden selbstverständlich unter Ihrem Namen veröffentlicht und sollten am Ende eine kurze Passage mit Angaben zur Ihrer Person haben: „xyz ist Mitarbeiter*in bei… im Projekt…“.


Wenn Sie mitmachen möchten, würden wir uns über eine kurze Rückmeldung – vielleicht schon mit einer Textidee – freuen: bitte an . Die Beiträge sollte dann bis zum 6. April
2020 an die gleiche Adresse geschickt werden. So haben wir noch Zeit, kleine redaktionelle Eingriffe vorzunehmen. Ab dem Tag der Provenienzforschung, den 8. April 2020, werden die Beiträge dann mit Abstand online gestellt, um jeden einzelnen auch genügend Aufmerksamkeit zu garantieren.


Neben den etwas längeren Texten besteht übrigens auch die Möglichkeit, mit sehr kurzen Meldungen auf weitere digitale Angebote Ihrer Einrichtungen hinzuweisen. Auch dafür würden wir Sie gern um Zuarbeit eines kurzen Textes bitten.


Der Call darf natürlich gern weitergegeben werden. Mit besten Grüßen aus Berlin und Dresden,


Sebastian Finsterwalder | Elisabeth Geldmacher | Nadine Kulbe | Robin Reschke

 


+++ENGLISH VERSION+++


Dear colleagues,

on March 16th, 2020, the Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. issued an announcement on the effects of COVID-19 on the Day of Provenance Research. We would like to take up the suggestion formulated there, “consider the digital forms of presentation or social media channels”. Most recently, “RETOUR. Free Blog for Provenance Research” has been providing information on the topic. The idea came from Sebastian Finsterwalder (ZLB Berlin) and Robin Reschke (SLUB Dresden), who registered the blog with Hypotheses. “Free” in the sense that RETOUR is open to anyone who wants
to or can speak about provenance research. This should now also be the basic idea for blog posts on the occasion of the Day of Provenance Research.


We would like to invite all of you to “tell the inside story” on the Day of Provenance Research and to formulate this in a short essay: about your experiences – in broad or specific terms –, about your work situation – general or topical –, about encounters you have had, about experiences which have shaped you, or about insights which have alarmed or delighted you – or about “favourite objects” with which you have a special relationship.


The texts (German or English) should have a length of 1,500 to 5,000 characters (1/2 to two pages) and can, of course, also be illustrated (however, the image rights should be clarified, a source of the image should be indicated and, if possible, a caption should be formulated). Hypotheses blogs also offer the possibility of comments by readers, thus allowing feedback and discussion. The contributions will of course be published under your name and should have a short passage at the end with
information about yourself: “xyz is working with… on the project…”.


If you would like to participate, we would be glad to hear from you – perhaps already with an idea for a text: please send it to . Contributions should then be sent to the same address by April 6th, 2020. So we still have time to make small editorial changes. Starting on the Day of Provenance Research, April 8th, 2020, the contributions will then be posted online in intervals to guarantee that every article will receive sufficient attention. In addition to the somewhat longer texts, we also have the option of using very short messages to draw attention to other digital services offered by you or your institutions. If this should be the case, we would also like to ask you to contribute a short text.


This call may of course be forwarded to others. With best regards from Berlin and Dresden,


Sebastian Finsterwalder | Elisabeth Geldmacher | Nadine Kulbe | Robin Reschke

Artikel-Informationen

30. März 2020