Handel und Auktionswesen:

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Karl von der Porten, Hannover

Adresse

Straße / Nr.

-


Ort

-


Verantwortliche Person 1

Vorname

Karl (auch: Carl)

Nachname

von der Porten (geb. 1897 als August W. K. Isermann)

Alternativ- o. Geburtsname

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Geburtsort

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Geburtsdatum

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Sterbeort

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Sterbedatum

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GND-Nr.

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Biografische Angaben

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Verantwortliche Person 2

Vorname

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Nachname

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Alternativ- o. Geburtsname

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Geburtsort

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Geburtsdatum

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Sterbeort

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Sterbedatum

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GND-Nr.

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Biografische Angaben

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Sonstige Person

Vorname

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Nachname

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Alternativ- o. Geburtsname

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Geburtsort

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Geburtsdatum

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Sterbeort

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Sterbedatum

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GND-Nr.

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Biografische Angaben

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Sonstige Person

Vorname

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Nachname

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Alternativ- o. Geburtsname

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Geburtsort

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Geburtsdatum

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Sterbeort

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Sterbedatum

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GND-Nr.

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Biografische Angaben

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Weitere Informationen

Gehandelte Objekte

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Quellen

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Archivalien

  • NLA, HStAH, Nds. 110 W Acc. 14/99, Nr. 10564; Nds. 720, Acc. 2008/034, Nr. 432
  • StAH, Einwohnermeldekartei, Adressbücher

Materialien

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Sonstiges / Bemerkungen

  • 1917 als Adoptivsohn angenommen von Isidor Hans von der Porten (1865 - 1945), der am 15.12.1941 nach Theresienstadt und von dort nach Riga deportiert und ebenda ermordet wurde (31.12.1945 für tot erklärt)
  • 1935ff. Auseinandersetzung mit der Reichskammer der bildenden Künste über die weitere Ausübung des Gewerbes; zunächst Ausschluss wegen "Unzuverlässigkeit" und falschen Angaben über Qualifikationen; 1937ff. Aufhebung des Verbots mit Einschränkungen/ Auflagen; nach 1945 in Anträgen auf Wiedergutmachung unter Hinweis auf Adoptivvater als Opfer des NS-Regimes darstellt, dessen Geschäft verboten und boykottiert worden sei; tatsächlich war er in der NS-Zeit aber ununterbrochen als Kunsthändler tätig (vgl. z. B. http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/porten1938_06_22/0007) und hat diverse Annoncen (Weltkunst, Hann. Adressbuch) geschaltet, in denen er sich als "Kunstversteigerer / Kunsthändler / beeid. Schätzer" etc. bezeichnete
  • Todesdatum und -ort lt. Einwohnermeldekarte unbekannt