Handel und Auktionswesen:

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Haus für Alte und Neue Kunst/ Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller, München

Adresse

Straße / Nr.

-


Ort

-


Verantwortliche Person 1

Vorname

Adolf

Nachname

Weinmüller (1886 - 1958)

Alternativ- o. Geburtsname

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Geburtsort

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Geburtsdatum

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Sterbeort

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Sterbedatum

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GND-Nr.

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Biografische Angaben

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Verantwortliche Person 2

Vorname

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Nachname

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Alternativ- o. Geburtsname

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Geburtsort

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Geburtsdatum

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Sterbeort

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Sterbedatum

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GND-Nr.

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Biografische Angaben

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Sonstige Person

Vorname

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Nachname

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Alternativ- o. Geburtsname

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Geburtsort

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Geburtsdatum

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Sterbeort

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Sterbedatum

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GND-Nr.

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Biografische Angaben

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Sonstige Person

Vorname

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Nachname

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Alternativ- o. Geburtsname

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Geburtsort

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Geburtsdatum

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Sterbeort

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Sterbedatum

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GND-Nr.

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Biografische Angaben

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Weitere Informationen

Gehandelte Objekte

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Quellen

  • Hopp, Meike: Kunsthandel im Nationalsozialismus: Adolf Weinmüller in München und Wien (= Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte 30), Köln 2012

Archivalien

  • LAB, A Rep. 243-04 (vgl. Lostart Internet Database: )
  • ALIU, Final Report, 81

Materialien


Sonstiges / Bemerkungen

  • Vgl. Lostart Internet Database: "1936-39 Geschäftsführer Dr. Ernst Michael Wengenmayr (1888–1963), ab 1939 Eberhard Arnold v. Cranach-Sichart (1886–1967), 1938 "Arisierung" des Auktionshauses "S. Kende", Wien, Rotenturmstr. 14, gegr. von Samuel Kende (1858–1928), darin wird das "Wiener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller" bis 1944 fortgeführt; (Weinmüller) wirkte auf die "Arisierung" des Auktionshauses Hugo Helbing ein und profitierte davon, Geschäftspartner von Bornheim, verkaufte viele von der "Dienststelle Mühlmann" in den Niederlanden beschlagnahmte Kunstwerke, Monopolstellung im Münchner Auktionswesen während der Zeit der nationsozialistischen Regierung."