Aktuelles
Call for papers: Fair and Just Practices (Deadline for abstracts: Monday 11 January 2016)
The Maastricht Centre for Arts and Culture, Conservation and Heritage (MACCH) is pleased to announce the upcoming conference: Fair and just Practices: Art and heritage worlds from the perspectives of markets and law 18 & 19 March 2016, Maastricht, The Netherlands Deadline for abstracts: Monday 11 January 2016 Recent developments in art and heritage worlds Lesen Sie mehr
Aufruf des Städtischen Museums Göttingen: Wer kennt diese Vasen?
Im April 1938 schenkte der Göttinger Unternehmer Max Raphael Hahn dem Städtischen Museum Göttingen zwei Alabastervasen (Inventar-Nr. 1938/229 + 230). Wahrscheinlich handelt es sich um die beiden Vasen auf einem Foto, das ein Detail der Wohnungs-einrichtung von Max Raphael Hahn im Haus Merkelstraße 3 in Göttingen zeigt. Max Raphael Hahn war mit seinem Bruder Nathan Lesen Sie mehr
Niedersachsens Website des Netzwerks Provenienzforschung geht online
Über das Thema Provenienzforschung in Niedersachsen können sich Interessierte auf einer neuen Internetseite informieren. Ab heute ist die vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur initiierte und geförderte Website des Netzwerks unter www.provenienzforschung.niedersachsen.de online geschaltet. „Wir freuen uns sehr, dass so viele Museen und Partner in Niedersachsen bereit sind, sich in unserem Netzwerk Provenienzforschung zu Lesen Sie mehr
Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste fördert sechs kurzfristige Forschungsprojekte
28.07.2015 Der Vorstand der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste – Rüdiger Hütte und Prof. Dr. Uwe M. Schneede – bewilligt sechs Projekte mit kurzfristigem Forschungsbedarf. Insgesamt vergibt die Stiftung hierfür Mittel in Höhe von 80.000 Euro. Auf ihre Anträge hin erhalten folgende Einrichtungen eine Förderung: Kunsthalle Bremen Märkisches Museum Witten Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Stadtmuseum Oldenburg Städtische Lesen Sie mehr
Erfolg in der Provenienzforschung am Museum Lüneburg
Einen Erfolg im Rahmen seines von der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste geförderten Projektes zur Provenienzforschung verzeichnet das Museum Lüneburg. Seit April 2014 suchte das Museum gezielt nach NS-Raubkunst in seinen Sammlungen. Im Mittelpunkt standen dabei Erwerbungen aus dem Nachlass Marcus Heinemanns (1819–1908) von 1940. Rund 40 Nachfahren der Familie Heinemann kamen vom 10.-13. Juli aus Lesen Sie mehr
Treffen der Heinemanns in Lüneburg
Sie leben in Paris und in New York, in Mexico und in Kalifornien, in Südafrika, Guatemala, Israel, und eines verbindet sie: Ihre Wurzeln liegen in Lüneburg, sie alle sind Urenkel/innen von Henriette und Marcus Heinemann. Heute leben 300 Nachfahren ihnen in aller Welt. Rund 40 von ihnen versammelten sich nun im Museum, um Gegenstände in Lesen Sie mehr
Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste bewilligt 1,15 Millionen Euro für Projekte der Provenienzforschung
Um die dezentrale Suche nach NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut weiter zu fördern, stellt die jüngst gegründete Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste aktuell 17 Institutionen 1,15 Millionen Euro zur Verfügung. Erstmals eine Unterstützung erhalten das Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen, das Landesmuseum Mainz, das Museum Abteiberg in Mönchengladbach, die Städtische Galerie Karlsruhe sowie das Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck. Die Lesen Sie mehr
Netzwerk Provenienzforschung nimmt Arbeit auf
Niedersachsen unterstützt die rund 700 Museen im Land darin, die Herkunft (Provenienz) ihrer Kunstwerke und Kulturgüter im Hinblick auf NS-Raubkunst zu erforschen. Dazu hat das Land ein Netzwerk für Provenienzforschung eingerichtet und als erstes Bundesland eine Schnittstelle zum Deutschen Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg geschaffen. Die rund 30 Gründungsmitglieder des Netzwerks – Landesmuseen, kommunale Museen und Lesen Sie mehr
Niedersachsen will Aufklärung von NS-Raubkunst vorantreiben
Das Land flankiert die Initiative des Bundes zur Aufarbeitung des nationalsozialistischen Kunstraubs in Deutschland mit einem eigenen Netzwerk. „Wir wollen in Niedersachsen die Aufklärung von Raubkunst aus der NS-Zeit vorantreiben”, sagte die Niedersächsische Kulturministerin Gabriele Heinen-Kljajić. Alle öffentlichen Kultureinrichtungen sind aufgerufen, ihre Bestände auf NS-Raubgut zu überprüfen, Verdachtsfälle offen zu legen und gegebenenfalls mit den Lesen Sie mehr