Konferenz des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste: Entziehungen von Kulturgütern in SBZ und DDR - Der Stand der Forschung und die Perspektiven

Von Montag, 21.11.2016 bis Montag, 21.11.2016

Zu den Aufgaben des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste gehört neben der vorrangigen Erforschung von NS-Raubgut auch die Förderung der notwendigen grundlegenden Forschungen zu den Enteignungen in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und in der DDR. Die Konferenz soll dazu dienen, den gegenwärtigen Wissensstand in Museen, Bibliotheken und Archiven zusammenzufassen, die Rolle des Staatlichen Kunsthandels der DDR jedenfalls punktuell zu erfassen und Perspektiven für künftige Forschungsprojekte zu entwickeln. Es soll auf dieser Konferenz nicht um Restitutionsfragen gehen, sondern um die ihnen notwendig vorausgehenden Grundlagenerkundungen.

Derzeit gibt es noch Restplätze. Die Teilnahme ist kostenfrei und nur mit vorheriger Anmeldung möglich. Bitte geben Sie an, ob Sie nach der Konferenz an der abendlichen Zusammenkunft teilnehmen werden.
Ihre Anmeldung wird bestätigt.

Anmeldungen an:

Deutsches Zentrum Kulturgutverluste
Josefine Hannig
Humboldtstraße 12
39112 Magdeburg
Telefon+49 (0) 391 727 763 23
Telefax+49 (0)391 727 763 6
E-Mail

verweist auf: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (Öffnet neues Fenster)

In Kooperation mit der Stiftung Brandenburger Tor

Konferenzflyer:

 

Veranstaltungsort

Stiftung Brandenburger Tor/ Max Liebermann Haus
Pariser Platz 7
10117 Berlin

www.kulturgutverluste.de/Content/02_Aktuelles/DE/Termine/2016/16-11-21_Entziehungen-von-Kulturguetern-SBZ-DDR.html