Handel und Auktionswesen:

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Gehandelte Objekte

• Ethnografika (Ethnographica)

Quellen

• Zwernemann, Jürgen: Julius Konietzko. Ein "Sammelreisender" und Händler, in: Mitteilungen aus dem Museum für Völkerkunde Hamburg N. F. 16 (1986) S. 17-39

Archivalien

• Museum für Völkerkunde Hamburg, Archiv

Materialien

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Sonstiges / Bemerkungen

• Ab 1911 (Sammel-)Reisen nach Lappland, Spanien, Portugal, Irland (Aran-Inseln) sowie in das obere Nilgebiet in Südsudan (Stämme der Schilluk und Dinka), 1912ff. Anmeldung eines "selbständigen Gewerbebetriebs als Kaufmann"1914ff. auf dem Balkan als Heeres-Ethnograph tätig, 1918-31 weitere Reisen nach Irland, Indien (Pandanus und Khol-Gebiet), Kaschmir, Tibet und Sardinien; 1933ff. Ladengeschäft in Hamburg
• Unterstützt von diversen Museen (insbesondere Museum für Völkerkunde Hamburg/ Georg Thilenius, daneben Basel, Bremen, Dresden, Köln, Leipzig)
• 1924-33 Reisen mit zweiter Ehefrau, Lore Konietzko (ab 1935 verheiratet mit Dr. med. Georg A. Kegel), ab 1933 getrennt, jedoch handelten beide unter dem gemeinsamen Firmennahmen mit Sammlungen/ Ethnografika; ab 1935ff. betreibt Lore Konietzko ein eigenes Gewerbe; der gemeinsame Sohn, Boris Konietzko (jetzt Kegel-Konietzko, geb. 1925) führte das Geschäft seit 1957 fort (vor allem Objekte aus Afrika)
• Eigenes Ladengeschäft nach dem Tod bis 1972 von dritter Ehefrau Elfriede, geb. Aßmann, fortgeführt